Verputzen und Stempeln
johanna 25. Juni 2009
Sobald die an der Töpferscheibe gedrehten Weinbecher so weit sind, dass der obere Rand gut getrocknet ist, werden sie umgedreht. Zum einen kann auf diese Weise der Becher gleichmäßig trocken, zum anderen kann nun der noch feuchte Boden verputzt werden. Im Anschluss daran bekommt der Boden den Geiger-Stempel, damit man auch viel später noch weiß, dass dieser Becher einmal bei uns entstanden ist!
Hier seht Ihr drei Becher nebeneinander: der erste ist noch unverputzt, der zweite ist bereits verputzt und der dritte ist schon mit einem Stempel versehen.
- Keramikherstellung
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