Römische Spardose
johanna 9. Juni 2009
Die Römer hatten eine gr0ße Menge Geld und konnten ganz gut Spardosen gebrauchen für ihr Vermögen. Diese Spardosen sahen ungefähr so aus und mussten zum Öffnen kaputt geschlagen werden.
Lothar bekam einmal einen Auftrag vom Frankfurter Museum für Vor- und Frühgeschichte, 300 Stück solcher Spardosen herzustellen. Um sich der originalen Brenntechnik anzunähern, musste Lothar viel experimentieren. Er machte Versuche mit Niedrigbrand-Temperaturen, um den weichen, leichten und porösen Charakter der niedrig gebrannten römischen Stücke nachzuahmen.
Leider war dann ein Brand so niedrig, dass alle Stücke mit Rissen übersät aus dem Ofen kamen.
Für das Frankfurter Museum mussten natürlich neue Spardosen gedreht werden.
Was aber mit den rissigen Spardosen geschah, das erfahrt Ihr im nächsten Artikel von uns…
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