Fragen zur Aufbewahrung von Brot
und zu Brotgefäßen (allgemein):
Was ist das Funktionsprinzip eines Brotgefäßes?
Die Feuchtigkeit aus dem Brot muss im richtigen Maß abgegeben werden:
So viel, damit möglichst kein Schimmelklima entsteht, aber so wenig, dass das Brot auch noch nach Tagen angenehm weich ist und nicht zu sehr austrocknet.
Ein Brotgefäß ist also dann als solches geeignet, wenn der optimale Kompromiss gefunden wurde.
Woran erkenne ich, ob ein Brotgefäß gut funktioniert?
Den Brottopf-Test kann jeder einfach nachvollziehen:
• Wird ausreichend Feuchtigkeit abgegeben?
Wir legen Brot in den Topf bzw. in die Box und beobachten am nächsten Tag die Kruste:
Bei einem guten Topf bleibt sie relativ fest. Wenn die Brotkruste weich wird, heißt das nicht nur, dass das Brot weniger schmeckt, weil es zu zäh ist, sondern auch, dass schnell ein Schimmelproblem entsteht, weil zuviel Feuchtigkeit im Topf zurückgehalten wird.
Zu feuchtes Klima herrscht in Kunststoffboxen und auch in vielen Vollkeramiktöpfen,wenn die Anzahl bzw. Größe der Öffnungen nicht ausreicht. Bei solchen Töpfen wird geraten, sie regelmäßig mit Essig auszuwaschen. Man muss also ständig Schimmelpilze abtöten – eine Fehlkonstruktion.
• Wird genug Feuchtigkeit zurückgehalten?
Legen Sie angeschnittenes Brot in den Topf. Es soll nach drei oder vier Tagen noch gut schmecken, nicht ausgetrocknet sein.
Sie kennen vielleicht auch komplett Holzkästen zum Hochklappen oder -rollen. Jeder, der es probiert hat, kann bestätigen, dass diese letzteren Test nicht bestehen. Das Brot wird innerhalb weniger Tage hart.
• Wie ist die Handhabung?
probieren Sie auch hier, bzw. stellen Sie sich vor:
Wie liegt der Griff in der Hand? Wie schwer ist der Deckel?
Keramikdeckel entwickeln selbst bei relativ langsamen Bewegungen eine Schwungmasse,
die den Deckel oder Topfrand kosten kann.
• Außerdem:
Wie ist die Reinigungsfähigkeit?
Welchen Geruch hat es?
Den Geruch von Edelstahl oder Kunststoffen mag beispielsweise nicht jeder.
Benötigt eine Brotdose Lüftungslöcher?
Sie muss auf jeden Fall ausreichend Feuchtigkeit abgeben. Das wird am Besten über ein atmungsfähiges Material erreicht. Wenn das nicht verwendet wird, kann sie nur mit Öffnungen funktionieren. Einige Löcher nur im Deckel oder nur seitlich genügen dann nicht. Sie benötigt Öffnungen sowohl ganz unten, als auch oben, damit Feuchtigkeit über die Luftbewegung abtransportiert wird.
Welches Material ist geeignet?
• Holz:
Seine natürliche Fähigkeit Wasser aufzunehmen und zu transportieren, ist die beste Voraussetzung, um Schimmel zu verhindern. Dazu sollte das Holz unbehandelt und nicht zu dick sein. Leichte Hölzer wie Fichte oder Kiefer transportieren Feuchtigkeit um ein vielfaches schneller als Harthölzer.
Der antibakterielle Effekt des Holzes wirkt unterstützend.
Vorsicht: Rundum Holz, wie bei Brotkästen, führt meist dazu, dass das Brot schnell austrocknet.
• Poröse, unglasierte Keramik (Terrakotta):
Vorteil: Auch sie ist Feuchtigkeitsdurchlässig.
Nachteile: Geringe Kantenfestigkeit, bruchempfindlich und schwer zu reinigen.
• Dicht gebrannte, glasierte Keramik (Steinzeug oder Porzellan):
Dieses Material ist, ebenso wie Glas, bezüglich Haltbarkeit, Reinigungsfreundlichkeit und Geschmacksneutralität unschlagbar.
Sie ist nicht atmungsfähig.
• Glasierte Keramik mit Restporösität (Steingut oder Irdenware):
Sie ist weniger stabil als Steinzeug, ebenfalls geschmacksneutral und nahezu nicht atmungsfähig, ihre Glasur oft haarrissig. Dadurch kann die Reinigungsfähigkeit eingeschränkt sein.
• Email:
Ebenso wie die Glasur auf Keramik ist auch das ein Glasüberzug, hier auf Metall. Email ist geschmacksneutral, gut zu reinigen und relativ widerstandsfähig.
Es ist nicht atmungsfähig.
• Edelstahl, rostfrei:
Es ist stabil und stoßfest, aber kratzempfindlicher und schlechter als glasierte Keramik zu reinigen. Ein metallischer Geruch und Geschmack ist deutlich spürbar.
Es ist nicht atmungsfähig.
• Kunststoffe (Polyethylen und Polypropylen):
Die Kratzfestigkeit ist relativ gering. Geruch und Geschmack des Kunststoffes sind leicht spürbar. Die Atmungsfähigkeit liegt bei der üblichen Wandstärke praktisch bei null. Bedingt dadurch und durch die Bauart mit geringer Durchlüftung der auf dem Markt befindlicher Boxen treten in diesem Material die meisten Schimmelprobleme auf. Außerdem zeigen Untersuchungen, dass Kunststoffe die Vermehrung von Pilz- und Bakterienkulturen eher begünstigen.
Welche der verwendeten Materialien enthalten gesundheitsschädliche Stoffe?
Grundsätzlich gilt, dass jedes Gefäß, das in Deutschland zur Aufbewahrung von Lebensmitteln angeboten wird, „lebensmittelecht“ sein muss. Dieser Begriff garantiert jedoch keineswegs Schadstofffreiheit, sondern bedeutet nur eine Begrenzung.
• Holz:
In unbehandeltem Zustand ist es immer unbedenklich, Öle sind es dann, wenn sie keine problematischen Trocknungsbeschleuniger enthalten, Lacke nur bedingt.
• Unglasierte Keramik:
Sie ist meistens unbedenklich. In Einzelfällen enthält sie jedoch Manganoxid oder Bariumkarbonat.
• Glasierte Keramik:
Die Glasur kann Blei-, Barium-, Strontium- und andere Schwermetalloxide enthalten, die sich bei Kontakt mit sauren Flüssigkeiten in messbaren Mengen lösen. Bei Brot ist das Problem eher gering.
• Email:
Das Schwermetallproblem ist aufgrund der niedrigeren Brenntemperatur verbreiteter als bei Keramikglasuren.
• Edelstahl, rostfrei (V2A):
Es besteht zu knapp einem Drittel aus Nickel und Chrom. Diese beiden giftigen Schwermetalle lösen sich insbesondere beim Putzen mit kratzenden Mitteln in nicht unerheblichen Mengen.
• Kunststoffe (Polyethylen und Polypropylen):
Diese beiden Kunststoffe gelten als physiologisch unbedenklich. Als Farbpigmente werden teilweise Schwermetalle verwendet, z.B. Cadmium für gelb-rote Töne.
Ich spreche von einem Holzdeckel auf einem Keramikbrottopf,
spielt dessen Dicke eine Rolle?
Ja, eine entscheidende. Beispielsweise hat Holz in doppelter Stärke auch den doppelten Dampfwiderstand. Die Feuchtigkeitsabgabe wäre dann halbiert.
Haben Keramikdeckel auch einen Vorteil?
Ja, aber nur für den Hersteller. Für eine Töpferei oder eine Keramikfabrik ist günstiger, den Deckel in der eigenen Produktion mitlaufen zu lassen, statt einen Auftrag extern zu vergeben. Die Produktionskosten von Vollkeramiktöpfen sind deshalb meist niedrigerer als von Materialkombinationen.
Ich kenne Keramikbrottöpfe, die außen glasiert sind,
aber innen nicht, ist das nicht besser?
Nein, solche Gefäße vereinigen zwei Nachteile: Sie haben eine raue, reinigungsunfreundliche, teilweise eine poröse Oberfläche und sind wegen der Außenglasur trotzdem nicht atmungsfähig.
Hält sich Brot nicht im Kühlschrank am besten?
Doch das stimmt, es hält sich gut, allerdings nur bezüglich Schimmel. Der Geschmack verliert nämlich deutlich: Es wird altbacken und zäh. Nur Toastbrot kann man gut im Kühlschrank aufbewahren.
Fragen zu Brottöpfen von Keramik Geiger:
Warum Holz und Keramik?
Diese Materialkombination ist nach den Erfahrungen von Tausenden von Nutzern tatsächlich der optimale Kompromiss:
Der Deckel gibt so viel Feuchtigkeit ab, dass Schimmel weitgehend verhindert wird. Die hohe Atmungsfähigkeit der unbehandelten Fichte sorgt über die gesamte Fläche zuverlässiger dafür, als Löcher es könnten.
Brot schmeckt einfach am Besten, wenn es weder zu weich und zäh, noch zu hart und trocken ist.
Der Topf aus dichtgebranntem Steinzeug ist in seiner Haltbarkeit nicht zu übertreffen.
Außerdem: Wir wollen unseren Kunden kaputte Deckel und angeschlagene Ränder ersparen.
1992 haben wir von Keramik- auf Holzdeckel umgestellt. Da wir hauptsächlich auf Töpfermärkten verkaufen, bekommen wir jedes Jahr zahlreiche Rückmeldungen von unseren Kunden. Diese sind sehr eindeutig: Nur noch Holzdeckel auf die Keramikbrottöpfe!
Kommt das Brot unverpackt in den Topf?
Ja unverpackt und unkompliziert. Auf keinen Fall mit Plastik. Papier schadet nicht, ist aber nicht notwendig.
Dürfen verschiedene Brotsorten hinein?
Grundsätzlich ja, Vollkornbrot, Weißbrot, das ist alles kein Problem. Natürlich soll nicht immer ein frisches dazu, während ein anderes wochenlang drin bleibt.
Auch Kuchen und Hefegebäck hält sich gut.
Der Topf eignet sich auch für Brezen, machen Sie das Salz vorher ab
Wie ist es bei frisch gebackenem Brot?
Es kann in den Topf, sobald es vollständig ausgekühlt ist.
Wie groß sind die Innenmaße der Brottöpfe?
Auf der Brottopfseite sind bei der jeweiligen Größe die Außenmaße angegeben. Wenn Sie vom Durchmesser etwa 4 cm abziehen, ergibt sich der Innendurchmesser oben an der engsten Stelle. Unten beträgt der Innendurchmesser wieder ein wenig mehr. Um auf die nutzbare Innenhöhe zu kommen, ziehen Sie etwa 2 cm von der Außenhöhe ab.
Genaue Angaben zu allen Maßen finden Sie in unserem Shop.
Klicken Sie dazu auf "zum Shop" ganz unten.
Welche Brotgrößen passen in die jeweiligen Dosen?
Zur Orientierung nennen wir einige Beispiele:
Runde Brote passen bis zu einem Kilo in die M-Größe, bis zu 1½ kg in die L-Größe, auch die selteneren 2 kg Brote meist noch. Wenn zu einem größeren Laib noch Brötchen sollen oder ein zweites Brot, dann empfehlen wir den XL-Brottopf. Bitte bestellen Sie diesen aber nur, wenn Sie einen wirklich riesigen möchten.
Standard-Kastenbrote (Länge 25 cm) finden in der L-Größe ebenso bequem Platz, wie im ovalen Topf, in der M-Größe dann, wenn eine Scheibe abgeschnitten ist.
Ovale 1 kg-Brote passen von vielen Bäckereien in den XL-Brottopf, von manchen erst nach dem Anschneiden. Sobald circa drei Scheiben fehlen, genügt auch die L-Größe.
Wofür eignet sich der Platzspar-Brottopf?
Für halbe oder kleinere Brote, außerdem für Brote aus Backautomaten.
Wir haben gezählt, wie viel Brötchen durchschnittlicher Größe Platz finden: Es waren 9 Stück.
Wenn jemand Wert auf ein großes Volumen (über 9 l) bei möglichst wenig Fläche legt, raten wir zum Familien-Platzspar-Brottopf.
Welche Größe verkaufen Sie (an wen) am meisten?
Für Singles ist es der S-Brottopf, sowie die Platzspar-Form.
Paare verwenden meistens den M- Brottopf. Diese Größe, kommt auch noch für bis zu vier Personen in Frage.
Die L-Größe bewährt sich auch für manche Paare, wenn der Stellplatz nicht zu knapp ist, Bevorzugt empfehlen wir sie aber für größere Familien.
Am Wochenende kann vorkommen, dass dieser Topf nicht ganz reicht. Für Manche ist „XL“ dann die komfortable Lösung, allerdings mit einem ebenso großen Stellplatzbedarf.
Schadet es, wenn der Topf zu groß ist, also viel Leerraum bleibt?
Es ist kein Nachteil, wenn er nur wenig gefüllt ist. Sie werden keinen deutlichen Unterschied im Klima feststellen, es trocknet also auch dann nicht wesentlich schneller aus. Übrigens ist jeder Brottopf zeitweise nur wenig gefüllt.
Deswegen empfehlen wir im Zweifelsfall den nächst größeren, wenn es in Ihrer Küche nicht unbedingt auf die rundum wenigen Zentimeter mehr ankommt.
Wo soll der Brottopf stehen?
Das Wichtigste ist: Trocken und luftzugänglich. Geschlossene Schränke oder Schubladen sind nicht optimal. In den meisten Fällen steht er in der Küche auf der Arbeitsplatte, ein kühlerer Raum ist erst recht geeignet.
Wie lange hält sich Brot in Ihren Töpfen?
Bei ungünstigen Bedingungen, das heißt in warmer und feuchter Jahreszeit, außerdem ein relativ saftiges Roggenbrot, sollte es innerhalb von vier Tagen gegessen werden. Damit sind Sie auf der sicheren Seite.
Für die übrige Jahreszeiten sagen die meisten unserer Kunden, dass es sich bis zu einer Woche hält. Das gilt jedoch nicht unbedingt für jede Brotsorte.
Muss ich den Brottopf ab und zu mit Essig behandeln?
Eine regelmäßige Anwendung, so wie sie oft bei Brottöpfen geraten wird, ist bei unseren nicht notwendig. Es würde zwar nicht schaden, aber ernst nehmen müssen Sie diesen Rat nicht. Er gilt nur für Töpfe mit schlechter Feuchtigkeitsabgabe.
Kann Schimmel in Ihren Töpfen auftreten?
Ja, unmöglich ist es auch bei uns nicht. Sie sind deutlich weniger gefährdet als andere, wenn aber Brot viel zu lange darin bleibt, kann trotzdem Schimmel entstehen.
Wenn Sie Schimmel beobachten, oder vermuten, bitten wir folgendes zu tun:
Was mache ich bei Schimmelbefall, ist der Holzdeckel dann ein Problem?
Der Schimmel lässt sich mit Essigessenz auch vom Holz problemlos beseitigen:
Gehen Sie wegen des Geruchs am besten ins Freie und legen den Deckel waagrecht mit der Innenseite nach oben (also etwas unterlegen). Sie gießen Essigessenz pur darauf (vielleicht eine Schnapsstamperlmenge), verteilen sie, lassen sie einsaugen und verdunsten.
Abwaschen ist nicht notwendig, der Geruch verfliegt bald.
Wischen Sie auch das keramische Unterteil mit Essigessenz aus, oder stellen es in die Spülmaschine.
Diese Behandlung schadet dem Deckel nicht und vernichtet Schimmelpilze zuverlässig. Wir haben das auch von einem Lebensmittellabor überprüfen lassen.
Ich habe braune Flecken auf der Deckelinnenseite. Was ist das? Was kann ich tun?
Das sind Schimmelflecken, die sich in zwei Schritten beseitigen lassen:
Der Erste und wichtigste ist in der vorhergehenden Antwort beschrieben.
Der Zweite ist für’s Aussehen und heißt abschleifen. Wenn Sie Gelegenheit haben, uns den Deckel zukommen zu lassen, schleifen wir ihn für Sie ab. Das dauert mit Schleifmaschine nur zwei Minuten und ist natürlich kostenlos.
Schleifen ist auch per Hand mit Schleifpapier (Körnung 60, anschließend 120 oder 180) möglich, das dauert dann mehrere Minuten.
Für die Zukunft: Wenn Sie bei Verdacht auf Schimmel möglichst bald Essigessenz wie oben beschrieben verwenden, werden keine neuen Flecken entstehen.
Gibt es gegebenenfalls Ersatzteile, einen neuen Deckel oder einen Griff?
Selbstverständlich, wobei das nur in äußerst seltenen Fällen notwendig ist.
Eine Kundin hatte den Deckel versehentlich auf eine heiße Herdplatte gelegt, der dann verbrannte, ein anderer konnte ihn nicht mehr auffinden. Wir liefern Ersatz.
Sind Ihre Glasuren lebensmittelecht?
Selbstverständlich. Weil uns „lebensmittelecht“ aber nicht genügt, halten wir nicht nur die zulässigen Grenzwerte ein, sondern garantieren, dass unsere Innen- und Außenglasuren vollständig frei von Blei-, Barium- und Strontiumverbindungen sind.
Sie bestehen aus Gesteinen wie Talkum, Feld- und Kalkspat, sowie Mineralien und Tonen.
Aus welchem Holz besteht der Deckel?
Wir verwenden Fichte-Dreischicht-Verbundplatten in einer Stärke von 13 mm. Die Verleimung ist feuchtigkeitsdurchlässig.
Gibt es ein Verzugsproblem?
Praktisch nicht.
Bei unseren Dreischicht-Massivholzdeckeln sind Holzbewegungen so geringfügig, dass der Brottopf seine Aufgabe immer zu 100 Prozent erfüllt.
Kann ich den Deckel einlassen?
Wir raten nicht dazu.
Ölen würde dem Holz einen Teil seiner Atmungsfähigkeit nehmen, die Feuchtigkeit könnte dann nicht mehr ganz optimal abgegeben werden.
Auf keinen Fall sollte der Deckel lackiert werden.
Er wird übrigens immer früher oder später nachdunkeln.
Kann ich den Deckel spülen?
Kurz spülen und wieder trocknen lassen schadet dem Deckel nicht. Er wird davon nur ein wenig rau. Perfekt wird er wieder, wenn man mit feinem Schleifpapier (Körnung 180) darüber geht.
Ist der Topf spülmaschinenfest?
Ja, absolut. Der Deckel ist es nicht.
Wie ist der Griff befestigt?
Der Griff ist geklebt und hält zuverlässig.
Wen es näher interessiert: Wir verwenden einen Zwei-Komponenten-Klebstoff bei hoher Temperatur.
Ihre Brottöpfe haben keine Rillen im Boden. Wären die nicht besser zur Luftzirkulation?
Die Überlegung ist theoretisch richtig, im Gebrauch zeigt sich aber, dass der Unterschied ob mit oder ohne Rillen relativ unwesentlich ist. Entscheidend ist, ob das Gefäß überhaupt ausreichend Feuchtigkeit abgibt.
Stellen Sie auch ovale Brottöpfe her?
Ja, bitte werfen Sie einen Blick in unserem Shop.
Klicken Sie dazu auf "zum Shop" ganz unten, oder hier direkt zu den ovalen Brottöpfen. |